FACHGEBIET

KG WS 20/21
FG EBK Entwerfen und Baukonstruktion

Konstruktive Grundlagen III
Skelettbau

Unsere Aufgabe befasste sich mit dem Entwurf einer Scheune mit geneigtem Dach im Ort Rathewalde in der Sächsischen Schweiz. Der Standort befindet sich ca. 2km nördlich von der bei Touristen sehr beliebten Basteibrücke und ca.25km östlich von Dresden. Die Gegend grenzt an den Nationalpark Sächsische Schweiz ist aber dennoch landwirtschaftlich geprägt. 

Die Scheune sollte als Witterungsschutz für landwirtschaftliche Geräte und Heu dienen. Außer diesem landwirtschaftlichen Nutzen war in der Scheune eine weitere Nutzung unter zu bringen. Diese Nutzung, welche auch temporär in Gebrauch sein kann, hat, wie auch die Scheune selbst, keine bauphysikalischen Anforderungen an Wärme- und Witterungsschutz. 

Da der 112km lange Malerweg direkt durch den Ort verläuft, waren Zusatzfunktionen, die sich auf Wanderer und Tourismus beziehen, denkbar. 
Die landwirtschaftliche, traktorgerechte Nutzung der Scheune sollte mindestens ¾ der Fläche einnehmen. 

 
Studierende
Louisa Hänel | Yannik Wald | Mera Dra'awi | Paula Kevin Kovalevitsch | Julius Lindemann | Rebecca Kümmel | Lea-Elain Vollrath | Niclas Mael Garotti | Feyza Karakas |  Yutong He | Ying Xie | Joana Bürner | Renata Detka | 
Moritz Böttjer | Victoria Eyrich | Joanna Weise | Lea Werner | Antonia Heesen | Johanne Pook | Weifeng He | 
Xiyu Tao | Mohamed Marshan | Polina Sutiusheva | Elric Dubois | Risana Prapakaran | Tina Franke | Stefan Ulrich | 
Mira Irmer | Antonia Lüdicke | Markus Darmer | Angelina Kretzer | Hassan Ahmed | Erik Frank | Michelle Gartung | 
Montakan Panyadee | Daniel Gorb | Angelika Vu | Baoxin Cao | Eduard Posev | Arina-Dana Gogu | Enrik Just | 
Franziska Schulze | Ansgar Tollhopf | Julia Schäfer | Xenia Marie Wenzel | Moritz Röhlen | Adrian Sohl | Alissa Kohlstädt | Johanna Sauerwein | Asli Bagci | Regita Fayca | 
Luca Gade | Pascal Werner | Selin Cebeci | Janna Höß | 
Aaron Maluck | Jonathan Merz | Baylasan Al Zaed | Estell 
Rundau | Frieda Bergmann | Elaine Braunholz | Nicole 
Freier | Zoë Kaufmann | Esra Durmaz | David Eguavoen | 
Luisa Scheibelhut | Marc Schüttler | Omar Kadhim | Simon Reitz | Yazan Hajjo | Roy Irawa | Lea-Marie Luithardt | 
Marie-Josephine Wannenmacher | Janek Brinkschröder | 
Nick Lötters | Laura Hammelmann | Louise Kötter | Leonie Freyberg | Lara Kienold | Lina Breskott | Miriam Pistorius | 
Gencali Cakir | Michel Leithäuser | Lara Bodenhausen | 
Julia Lambert | Elisabeth Eckart | Marco Niemeier | Anas Alabdullah | Ahmed Ezawik | Andreas Panagiotopoulos | 
Annika Seitz | Patrick Dücker | Burak Kahya | Louis Menze | Beheschta Qadri-Monk | Jessica Brieden | Steve Brieden | Viktorija Dvarvytyté | Aylin Martin | Vera Gebauer | Olga Giemza
 

Lehrende 
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Brigitte Häntsch 
WiMi Dipl.-Ing. Nora Aimée Grzywatz
WiMi DIpl.-Ing. Benjamin Zweig
LB Dipl.-Ing. Angela Siever


Tutor*innen
 Angela Rybacki, Leonhard Ruchholtz  

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Profilprojekt WS 20/21 
FG EBK Entwerfen und Baukonstruktion

MOHA
Entwurf einer Mobilitätsstation für Osterode im Harz

Mobilität verändert sich.

Was in den Großstädten fester Bestandteil des Alltages ist, erreicht zunehmend die kleineren und mittleren Städte. Wege werden nicht mehr ausschließlich mit dem eigenen Pkw zurückgelegt. Im Gegenteil, es werden verschiedene Mobilitätsangebote miteinander kombiniert, je nach Bedarf und Situation. Mit dem Fahrrad zum Bahnhof, mit der Bahn ins Zentrum und weiter mit Bus oder Car-/ Radsharing. Leihräder und Carsharing ergänzen das ÖPNV Angebot.. Auch die Entwicklung des E-Bikes fördert die Nutzung des Zweirads immens. Gerade in ländlicheren Regionen lassen sich so größere Distanzen einfach zurücklegen und körperliche Einschränkungen werden ein geringeres Ausschlusskriterium mehr. Für die kommunale Verkehrspolitik ergeben sich neue Chancen: Fahrrad-, Schienen- und fußläufiger Verkehr werden zunehmend umweltschonender, sind meist platzsparender und oft günstiger.

Aber auch Zusatzangebote erhöhen die Frequentierung wie auch Implementierung der Stationen im Alltag. Reine Wartezeiten können so effektiv genutzt werden oder auch durch Kultur- und Gastronomieangebote bereichert werden. So lassen sich Fahrradparkhäuser mit Werkstätten verbinden, Tourismusinformation integrieren und Wartezeiten durch Gastronomieangebote beleben. Aus der reinen Mobilitätsstation wird in diesem Sinne ein Knotenpunkt, sowie Treffpunkt.


Studierende
Melda Aslan | Leni Baumann | Marco Bolloni | Michael Fast | Pauline Gleichner | Noortje Grawunder |Roman Gusyev | Lingyu Ju | Berfin Kaya Ates |  Ann-Sharon Klein |  Annika Konietzny | Inka Kothe | Alexander Lisboa | Hilke Manot | Katharina Mertens | Almina Omicevic | Friedrich Rauh | Angela Rybacki | Franzisca Schwarz | Na Teng |  
Jana- Isabell Werner | Meng Yang | Devlete Zeneli | Yixin Zhang


Lehrende
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Brigitte Häntsch  
WiMi Dipl.-Ing. Nora Aimée Grzywatz
WiMi DIpl.-Ing. Benjamin Zweig

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