Räume er/finden
Erweiterung für das Areal des Hugenottenhaus
Das Hugenottenhaus ist ein historisches Gebäude mit verwunschenem Garten, das seit 2019 von den Künstler*innen Silvia und Lutz Freyer gemeinsam mit Udo Wendland als Kunstareal entwickelt wird. Zur Fünffensterstraße befindet sich eine Baulücke mit 250m² Grundfläche. Es findet aktuell ein Brainstorming zur Weiterentwicklung dieses Ortes statt, an dem wir im Rahmen des Studios als innovative Ideengeber mitwirken.
Wir haben uns im Laufe des Semesters schrittweise an diese Aufgabe herantasten. Es wurden analoge und digitale Tools vermittelt, um Ideen zu entwickeln und sichtbar zu machen. Es wurde recherchieren, analysiert, vermessen und Potentiale vor Ort aufspüren und an exemplarischen Beispielen gelernt.
Jeder Schritt steht für sich und diente dennoch dazu, ein Gebäude zu entwerfen, das den Ort in seinen räumlichen und programmatischen Möglichkeiten erweitert.
Arbeitsschritte Einführungsstudio
warm-up „Kopfräume“
Portrait in Text und Modell
Aufspüren & Entdecken
Exkursion & Workshop Hugenottenhaus
Durchleuchten & Verstehen
Analyse von exemplarischen Projekten
Entwerfen & Konzepieren
Ideen für das Hugenottenareal
Ausarbeitung & Präsentation
Studierende
Lukas Limberg | Jannik Braun | Nils Büscher | Jason Chandra | Jonas Döhne | Christine Elert | Laura Festor | Julia Gamm | Joanna Hagen | Timm Henkel | Marlene Hoppmann | Alicia Marasus | Dorothè Picht | Jessica Prenzel | Sara Reyhan | Gina Rohmund | Celine Röhn | Harpa Rúnarsdóttir | Maria Schofer | Tom Stehmann | Martin Stiehle | Jenny Töws
Lehrende
Univ. Prof. mag. arch. Marie-Therese Harnoncourt-Fuchs
WiMi M.Sc. Harun Faizi
Tutoren
Louise Kötter, Max Maurer, Mia Sehrt
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